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Buchkritik: »Die Kraft der Reue«

Der US-amerikanische Sachbuchautor Daniel H. Pink beschreibt in »Die Kraft der Reue«, wie man Reue als Katalysator für positive Veränderungen nutzen kann. Eine Rezension.


Von Claudia Christine Wolf


Der 21-jährige Jeff Bosley wollte »cool« sein, als er sich »No Regrets« (»keine Reue«) auf den Arm tätowieren ließ. Jahre später – Bosley ist inzwischen zu einem lebenserfahrenen Erwachsenen herangereift – sucht er eine Klinik auf, um das Tattoo entfernen zu lassen. Inzwischen empfindet er nicht nur die Papyrusschrift als »lahm« und »klischeehaft«. Auch der Spruch hat sich als falsch erwiesen: Er bereut eine Menge.


Bosley ist einer von über hundert Menschen, die der US-amerikanische Sachbuchautor Daniel H. Pink für sein Buch »Die Kraft der Reue« interviewt hat ... ... weiterlesen auf spektrum.de





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