top of page

Ein Joint fürs Mitgefühl?

  • Claudia Christine Wolf
  • 5. Jan. 2024
  • 1 Min. Lesezeit

In psychologischen Tests haben sich Kiffer als einfühlsamer erwiesen. Das könnte mit einer höheren Konnektivität zwischen Hirnarealen zu tun haben, die an der Verarbeitung von Emotionen beteiligt sind.


Von Claudia Christine Wolf


Wer regelmäßig kifft, kann sich offenbar besser in andere hineinversetzen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Forschungsgruppe um Víctor Olalde-Mathieu von der Nationalen Autonomen Universität von Mexiko. Weitere Studien sind notwendig, um zu klären, ob eine Cannabis-Therapie die Behandlung von bestimmten psychischen Störungen unterstützen kann, die mit sozialen Defiziten assoziiert sind.


Lange galt Cannabis als gefährliche Einstiegsdroge ... weiterlesen auf spektrum.de





 
 

Aktuelle Beiträge

Alle ansehen
So ticken Hunde

Im Laufe der Domestikation haben die Tiere gelernt, Menschen genau zu lesen. Sie sind Meister darin zu erkennen, ob wir gut gelaunt oder...

 
 
Belohnen oder bestrafen?

Kaum ein Thema spaltet Hundeliebhaber mehr als die richtige Art der Erziehung. Doch was sagt eigentlich die Wissenschaft zu der Frage,...

 
 

 

wolfscience

Wissenschaftjournalismus

Claudia Christine Wolf

M. Sc. Neurobiology, Behavior and Cognition

VAT-ID: DE369403969

 

Adresse

Pötterhoek 43

48145 Münster

 

Kontakt

+49 157 51766518

claudia.ch.wolf[at]gmail.com

© 2025 Claudia Christine Wolf

bottom of page