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  • AutorenbildClaudia Christine Wolf

Geparde in Gefahr

Aktualisiert: 1. Juni 2021

Geparde sind stärker gefährdet als alle anderen Großkatzen in Afrika. In #Namibia setzen Wissenschaftler türkische #Herdenschutzhunde ein, um die Samtpfoten zu schützen.


Foto: Pixabay

"Unser Ziel ist es, #Geparde vor dem Aussterben zu bewahren", sagt Laurie Marker. Sie ist Leiterin des #CheetahConservationFund in Namibia und hat das Projekt 1990 ins Leben gerufen. Zusammen mit ihren Kollegen hat die Biologin Methoden entwickelt, um Geparde zu schützen.




Hunde schützen Katzen


Besonders erfolgreich: der Einsatz von großen Herdenschutzhunde, den aus der Türkei stammenden #Kangals.


Die meisten Geparde werden von Farmern abgeschossen, die Angst um ihre Schafe oder Ziegen haben. Ist ein Hund bei der Herde, machen sich die Farmer weniger Sorgen um ihr Vieh und greifen seltener zur Waffe. Und da sich die Geparde nicht in die Nähe der Kangals wagen, geht auch die Zahl der Risse stark zurück.

"Wenn ein solcher Schutzhund beim Vieh ist, hält das Raubtiere von der Herde fern", sagt Laurie Marker.

Die Herdenschutzhunde kommen sind nur wenige Wochen alt, wenn sie zu "ihrer" Herde Schafe oder Ziegen kommen. Vom ersten Tag an schlafen, leben und fressen sie mit den Tieren...

 

Wollen Sie mehr über Geparde und die Herdenschutzhunde in Namibia erfahren? Schreiben Sie mir oder lesen Sie meinen Artikel in dieser Ausgabe der Zeitschrift #bildderwissenschaft

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